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Sugar OrangeDer neue Spielfilm von Andreas Struck (Chill Out) Am 03. August 2006 um 22.45 Uhr im Ersten (ARD) ......................................................................................................................................................................................................... Preise: GERMAN INDEPENDENCE AWARD 2004, Filmfest Oldenburg Weitere Festivals: Weltpremiere Montreal 2004, Filmfestival Calgary 2004, Festival des deutschen Kinos in Mainz 2004, Festival internacional de cine Gijón 2004, Jerusalem Film Festival 2005 ......................................................................................................................................................................................................... Synopsis Leo lässt niemanden an sich heran, bis er Lena begegnet. Sie ist die Liebe seines Lebens. Aber dann taucht Stimmen „Eine Geschichte von Wesen, die ihren Platz in der Welt nicht finden, von Kindern, die Träume nähren, und von Erwachsenen, die diese verloren haben. (...) Sugar Orange erinnert vielfach an Wim Wenders’ Im Lauf der Zeit oder Alice in den Städten, vor allem, wenn die Protagonisten die Stadt verlassen und durch die deutsche Landschaft irren, und sich das existentielle Unbehagen so sehr viel konkreter manifestiert. Anstelle die Zeit totzuschlagen, konzentriert sich Struck eher auf jene Momente, in denen alles zu explodieren droht, was letztendlich dann aber nie geschieht. So untersucht Sugar Orange mit sehr viel Feingefühl diese permanente Spannung, die unsere Zeit zu charakterisieren scheint. Daher ist es ein sehr moderner Film.” (Carlos Losilla, Festival internacional de cine de Gijón) „Die Exploration der Innenwelt des Protagonisten setzt sich auch auf der Tonspur des Filmes fort, denn der pointierte, unkonventionelle Einsatz von Musik und akustischen „Manipulationen“ ermöglicht ein facetten-reiches auditives Ausloten der pychischen Verfaßtheit Leos. Die subjektivierenden Irritationsmomente der Bildebene finden hier ihre tonalen Entsprechungen. „spacious cinematography and editing that suggestively move between interior and exterior worlds, between memories and nightmares and the real world. (...) Using a minimum of dialogue, Sugar Orange constructs the plot around a series of visually powerful scenes.“ (Jerusalem Film Festival 2005)
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